Auf dem Campus der Heinrich-Heine-Universität wurden drei Laborgebäude sowie ein zentrales Chemielager als Erweiterung errichtet. Für den Neubau der Gebäudegruppe 26 übernahm SIB die interne Projektsteuerung des Generalplaners. Im Anschluss daran erfolgte die übergeordnete Bauüberwachung für den Neubau der Biowissenschaften.
Bei dem Bauvorhaben für die Gebäudegruppe 26 entstanden auf einer Nutzfläche von 15.000 m2 drei U-förmige, fünf- bis sechsgeschossige Gebäude. Die drei Laborgebäude öffnen sich jeweils mit einem Innenhof dem Botanischen Garten nach Osten hin. Über Brücken sowie eine gläserne Magistrale wurde eine Verbindung zum Neubau der Biowissenschaften geschaffen. Neben Seminarräumen, Büros, Hörsälen und Kommunikationszonen ist das Gebäude zu 70% mit Laborflächen und einem Chemielager ausgestattet. Auf dem Dach der Gebäude sind Gewächshäuser vorgesehen.
